- Ein privates Blog von Jens Kassner zu Kunst, Literatur, Politik, Alltag und anderen Themen
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Archiv der Kategorie: kritik
Chatten mit dem Jenseits
Da meine Blogbeiträge spärlich geworden sind, ist es wirklich ein Zufall, dass sich der vorige Artikel und der jetzige unmittelbar aufeinander beziehen. Im April hatte ich Urlaub in Thüringen, jetzt in Kroatien. Zeit, endlich mal wieder ein Buch zu lesen. … Weiterlesen
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Eine Passion, keine Rezension
Vielleicht sollte ich mir auch im Angesicht der Begrenztheit meines Lebens keine langen Texte mehr vornehmen, und ich sollte auch keine dicken Bücher mehr kaufen, denn ich lese sie ohnehin nicht bis zum Ende. Und ob ein Text zum Ende … Weiterlesen
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Die neue Inquisition
Caroline Fourest setzt sich scharf mit den linken Identitären auseinander Sie ist Frau, lesbisch, links. Eigentlich könnte es sich die Französin Caroline Fourest bequem in der Opferrolle einrichten und rumjammern. Doch sie hat schon zu viele Idiotismen der dogmatisch-linken Identitären … Weiterlesen
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Oberhalb der maschinenbetriebenen Rußstadt
Patricia Holland Moritz widmet dem Ort ihrer Kindheit und Jugend, dem Chemnitzer Stadtteil Kaßberg, einen Roman Der Kaßberg war bis 1945 das Chemnitzer Stadtviertel der „besseren“ Schichten, ist heute wieder das beliebteste Wohngebiet der Stadt. Diese hat vor dreißig Jahren … Weiterlesen
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Der Traum des Ziegenzüchters von der Grauen Eminenz
Eine Publikation durchleuchtet Götz Kubitscheks „Institut für Staatspolitik“ Entspricht der Untertitel nicht exakt dem Vorwurf, dass alle Leute, die ein andere Meinung haben, pauschal als Nazis oder Faschisten bezeichnet werden? „Das IfS. Faschist*innen des 21. Jahrhunderts“ steht da. Doch schon … Weiterlesen
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Kartoffeln sind übrigens Migranten
Unmittelbar nach meinem Artikel über Sibel Schick hatte ich mir ihr Heftchen „Deutschland schaff´ich ab. Ein Kartoffelgericht“ bestellt. Dann war es irgendwie in den (Un)Tiefen meines Rucksacks verschwunden und jüngst wieder aufgetaucht. Gelesen ist es schnell, 15 Druckseiten im Postkartenformat. … Weiterlesen
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Eher über- als bewältigt
Wenn Bücher ganz nah am Zeitgeist sein wollen, kann es passieren, dass Ereignisse dazwischen kommen, die vieles umkrempeln. So ist es Max Czollek passiert, der im März den Feinschliff an seinem Langessay vornehmen wollte und vom Lockdown überrascht wurde. Mehr … Weiterlesen
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Obduktion einer Radikalisierung
Hajo Funke untersucht in einem brandneuen Buch, wo die AfD heute steht, und wie es weitergehen könnte War die AfD irgendwann nicht radikal? Bernd Lucke und Hans Olaf Henkel waren zwar gegen den Euro und gegen die EU, aber nicht … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit afd, funke, höcke, kalbitz, kubitschek
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Vielleicht böser als ihr glaubt
In Uwe Tellkamps von Susanne Dagen herausgegebenem neuen Buch ist Neo Rauch einer der Hauptakteure Welche Textsorte das Büchlein Uwe Tellkamps mit reichlich hundert Seiten sein soll, steht nicht dabei. Erst im Klappentext ist von einem Essay die Rede. Das … Weiterlesen
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Ich nerve. Gern geschehn.
Was für ein dummer Artikel für eine Zeitung mit einem erarbeiteten Image als intellektuelles Blatt. “Atheisten nerven” nennt er sich. Ausgabe 47/2018, Seite 62. Autor ist Raoul Löbbert. Zunächst gesteht er ein, bei Partys mit unbekannten Gästen nicht gern zuzugeben, … Weiterlesen
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