Archiv der Kategorie: kulturpolitik

Notwendiger Nachtrag zu Lüpertz

Zu meinem LVZ-Artikel bezüglich der Podiumsdiskussion zum Beethoven-Denkmal von Markus Lüpertz sind einige Ergänzungen notwendig. Das Gerede um Objektivität im Journalismus ist zwar Quatsch. Ohne persönliche Haltungen wäre nicht nur das Feuilleton stinklangweilig. Doch als Schreiber sollte man schon ein … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kulturpolitik, kunst, leipzig | 2 Kommentare

Verbiestert

Reichlich spät fand die öffentliche Diskussion zur Ausstellung Die Schöne und das Biest des Bildermuseums statt – einen Monat nach deren Schluss. Da aber die Politik des Museums allgemein und darüber hinaus die Einbettung in den Kulturentwicklungsplan der Stadt auch … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kritik, kulturpolitik, kunst, leipzig | 2 Kommentare

Suchbild mit Denkmal

Wo verbirgt sich auf diesem Foto ein politisches Denkmal? Nein, der Steinhaufen im Hintergrund ist noch nicht zum Memorial für Lehmann-Grube oder Tiefensee umgewidmet worden.

Veröffentlicht unter kulturpolitik, kunst, leipzig, politik | Hinterlasse einen Kommentar

School is out (?) Ein Nachschlag

Fast zwei Stunden Gespräch mit Christine und Arno Rink, kürzere mit Annette Schröter, Joachim Brohm und Titus Schade, Studium der nicht sonderlich umfangreichen Literatur zur Geschichte der HGB – in den letzten Wochen habe ich mich ziemlich intensiv mit der … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kulturpolitik, kunst, leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

School is out?

Die gute Nachricht zuerst: Ein Namenswechsel der Hochschule für Grafik und Buchkunst wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Und auch die angewandten Bereiche wie Typografie, Buchgestaltung oder Illustration kommen im Programm der Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag der Schule, verteilt … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kulturpolitik, kunst, leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Nach Leipzig-Art

„Nach Hongkong-Art“ ist ein Artikel der aktuellen Zeit von Adina Rieckmann überschrieben. Darin berichtet sie über den Trend auch ostdeutscher Galerien – konkret benennt sie Gebr. Lehmann Dresden und Eigen+Art Leipzig – am Hongkonger Ableger der Art Basel teilzunehmen. Die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kritik, kulturpolitik, kunst, leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Endlich verhallendes Getöse

Eine knappe Woche nach dem 200. Geburtstag Wagners lässt das Getöse etwas nach, der Nachhall ist aber immer noch heftig. Dabei geht es neben der Frage, ob der Tonsetzer denn wirklich so genial war, wie von seinen Fans behauptet (ich … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kritik, kulturpolitik, leipzig, noise + voice | 19 Kommentare

Verlag kommt von Vorlegen

Ein klassischer Publikumsverlag zahlt den Autoren Vorschüsse. Das ist einer der Schlüsselsätze im Artikel Gigant ohne Geist von Maximilian Probst und Kilian Trotier in der aktuellen Ausgabe der ZEIT. Ach so? In dem Artikel geht es um die zunehmende Marktmacht … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kulturpolitik, literatur, netz | Hinterlasse einen Kommentar

Very british

Die gestrige Eröffnung der Olympischen Spiele habe ich nicht bis zu Ende angesehen. Die Regie des ZDF hielt es all zu häufig für sinnvoll, die Hüte der im Innenraum rumdümpelnden deutschen Delegation minutenlang zu zeigen, statt die einlaufenden anderen, teils … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kulturpolitik, politik | Hinterlasse einen Kommentar

Auch ein Denk-Mal

90 Meter hoch sollen die nachgebildeten Elemente der Berliner Mauer werden, um sich perfekt in das Leipziger Stadtbild einzufügen und eine adäquaten Bezug zum Völkerschlachtdenkmal zu bilden. Immerhin noch acht Meter sind für den Schriftzug „Nie wieder Deutschland!“ vorgesehen. Sophie … Weiterlesen

Veröffentlicht unter kulturpolitik, kunst, leipzig | Hinterlasse einen Kommentar