Archiv der Kategorie: kulturpolitik

Offen für alles

Auf vielfachen Wunsch (mindestens zwei Leute haben danach gefragt), stelle ich hier nun das Manuskript meines Vortrages „Vom Offenen Prinzip zur prinzipiellen Offenheit“, den ich am vorigen Donnerstag für die Marianne-Brandt-Gesellschaft gehalten habe, als PDF zur Verfügung.

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Slammer in braun?

Aller paar Wochen schaue ich mal nach, was die Kameraden und (wenigen) Kameradinnen der Blauen Narzisse denn so Neues aufgeschrieben haben. Dabei stieß ich zunächst auf die geplante Ausschreibung eines Rilke-Jugendkultur-Preises zum Thema „Deutschland 2030 – Welcher Gedanke wird unsere … Weiterlesen

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Scheißspiel

Muss ich nun traurig sein? Ich hatte ja hier vor einer Woche deutlich gemacht, dass mir der Fußball-Rummel nicht gleichgültig ist, sondern mächtig auf den Keks geht. Trotzdem gefällt mir das heutige Ergebnis nicht. Falls ich den Spielplan richtig interpretiere, … Weiterlesen

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Jetzt noch wertvoller

Vor wenigen Tagen erschien mein Artikel zur sogenannten Hochkultur im Monatsblatt Leipzigs Neue, leider ohne Fußnoten. Bei solch einem Text mit Zitaten erscheint mir das aber nötig. Darum hier nochmal vollständig: Die Chimäre Hochkultur Schwierigkeiten beim Fassen eines ganz und … Weiterlesen

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Ab zur Bewährung in die Produktion

Ein wunderbares Beispiel dafür, wie der schwiemelige Begriff „Hochkultur“, an dem ich mich immer wieder reibe, als Lanze hintergestrigen Denkens dient, lieferte die LVZ auf der Leserbriefseite vom 31. Mai. Frau Ursula Dießner aus Leipzig schreibt da voller Abscheu, dass … Weiterlesen

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Klarstellung

In mehreren Artikeln habe ich behauptet, die Pop-Kultur sei der sogenannten „Hochkultur“ gleichgestellt. Nun, da sich sogar die Kanzlerin veranlasst sieht, einer trällernden Gymnasiastin Blumen zu schicken, muss ich wohl etwas relativieren. Klar ist das Pop, was da am Sonnabend … Weiterlesen

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Differenzierte Übersetzungen eines Beatles-Songs

Der Chefredakteur der Freien Presse als Veranstalter war selbst etwas überrascht, dass der Saal im Chemnitzer Industriemuseum gut gefüllt war, etwa 300 Leute waren zur Dikussion über „Chemnitzer Perspektiven“ gekommen. Wer vorab meinte, Klaus-Gregor Eichhorn, der schon zuvor einen Essay … Weiterlesen

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Kunst des Gelddruckens

Angesichts drohender Einschnitte bei der kommunalen Kulturförderung haben die Chemnitzer Politiker eine neue Melkkuh ausgemacht. Nach einem Kolloquium vor zwei Wochen schwärmen alle, die Linkspartei voran, von einer neu zu schaffenden Kulturabgabe. Weimar macht es vor – dort wird seit … Weiterlesen

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Almanach wie vor

Das digitale Leipzig-Almanach hat sich erneuert. Diese Online-Zeitschrift fiel auch bisher schon zwar nicht durch flächendeckende, dafür aber sehr fundierte Berichte über Ereignisse des Leipziger (und anderweitigen) Kulturlebens auf. Nun gibt es sogar Bebilderung, was den Gebrauchswert zweifellos noch etwas … Weiterlesen

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Wie die alten Rittersleut

Bei meinem fortgesetzten Kampf mit der Chimäre namens Hochkultur habe ich an unerwarteter Stelle eine Erklärungshilfe gefunden.  Warum sich gerade Funktionäre von SPD, Grünen oder Linken in Bezug auf kulturelle Präferenzen manchmal noch dünkelhafter verhalten als ausgewiesene Konservative, erläutert Arnold … Weiterlesen

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