Archiv der Kategorie: kunst

Laterne boykottiert

Es gibt illegale Galerien der späten DDR-Zeit, die nach der Wende ihren Underground-Nimbus erfolgreich für eine Karriere auf dem nun ganz und gar offenen Markt nutzen konnten. Judy Lybkes Leipziger Eigen+Art ist das beste Beispiel dafür. Während Lybke aber ein … Weiterlesen

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Leuchtender Tag

Bisher hatte ich nur einmal das Erlebnis, dass ich spontan dachte: „Chemnitz ist schön!“. Das war vor vielen Jahren, als ich durch die Innenstadt von Offenbach am Main schlenderte. Heute gab es nun eine Parallelerfahrung: Wir waren in Wolfburg. Für … Weiterlesen

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Buchmacher

Wieder einmal hat es deutlich länger gedauert als geplant. Aber nun ist es da, das neue Buch. Es geht um fünfzig Jahre Arbeit von Karl Clauss Dietel für die „Poesie des Funktionalen“. 124 Seiten, 15 Euro, ISBN 978-3-935534-19-2

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Blut geleckt

Als Musikjournalist, vornehmlich bei Spex, war mir der Name Dietrich Diederichsen schon bekannt. Durch einen Kommentar im eigenen Blog wurde ich auf ihn als Theoretiker aufmerksam und las nun sein bisher vorletztes Buch mit dem so gar nicht nach Kulturdiskurs … Weiterlesen

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Der Trend geht zum Zweitleben

Letzte Nacht hatte ich erstmals eine nähere Begegnung mit Second Life. Nicht im Traum und nicht am Computer. Vielmehr durch Jo Fabians Stück „Polka Dot. ein stilleben“ zur euro-szene. Mehrschichtig, absurd (wie die Realität) und beeindruckend dicht spielten Annegret Thiemann … Weiterlesen

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Schöner, größer, besser

Designer´s Open und Grassimesse haben wieder geöffnet. Im Grassi hat man gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Aussteller reduziert, was der Qualiltät und dem Platz zur Präsentation der edlen Stücke guttut. DO kann diemal aus dem Vollen schöpfen. Das ganze … Weiterlesen

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Spät gekommen

Möglicherweise ist es nicht das schlechteste Merkmal eines Künstler, dass ein unbedarfter Betrachter zunächst nicht weiß, was er denn von dessen Hervorbringungen halten soll. So ging es mir mit Bjørn Nørgaard. Wie es die Schreibung des Namens verrät ist er … Weiterlesen

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escehaeriefte

Aufenthaltszeiten im Bahnhof haben etwas tückisches an sich – ich werde zum Besuch der dortigen Buch- und Zeitschriftenhandlung verleitet. Und ab und zu stoße ich dann auf einen Titel, den ich noch nie gesehen habe. Escehaeriefte zum Beispiel. Kein Wunder, … Weiterlesen

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Happy broodsday

Sicherlich ist es nur ein simpler Buchstabendreher, aber gut geeignet für Assoziationen. Ziemlich lange habe ich nicht in den Blog reingesehn, den Clemens Meyer ausgerechnet bei der FAZ betreibt. Allzu produktiv ist er da aber auch nicht. Der letzte Eintrag … Weiterlesen

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Happy End zum Sommerende

Mit der Ausstellung von Arbeiten der fünf Gastkünstler geht die Chemnitzer Sommerakademie zu Ende. Was da Katrin Walschek (Köln), Uta Pütz (Freiburg) , Ünsal Öksüz (Berlin), Endi Paredes und Armando Ruiz (beide aus Venezuela angereist) in den letzten zwei Monaten … Weiterlesen

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