Archiv der Kategorie: leipzig

Notwendiger Nachtrag zu Lüpertz

Zu meinem LVZ-Artikel bezüglich der Podiumsdiskussion zum Beethoven-Denkmal von Markus Lüpertz sind einige Ergänzungen notwendig. Das Gerede um Objektivität im Journalismus ist zwar Quatsch. Ohne persönliche Haltungen wäre nicht nur das Feuilleton stinklangweilig. Doch als Schreiber sollte man schon ein … Weiterlesen

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Hopper im Tapetenwerk

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Links und rechts der KH-Allee

Plagwitz bleibt drecksch singt bzw. rezitiert der Rapper Rasputin. Da Rap trotz meiner Teilnahme an einem Workshop vor fünf Jahren noch immer nicht so zu den persönlich bevorzugten Musikrichtungen gehört, bin ich nur durch den Link auf Heldenstadt.de auf den … Weiterlesen

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Der verkopfteste Platz Leipzigs

Wie meinen? Der Augustusplatz etwa? Benannt nach einem Dickschädel, zwischenzeitlich auch mal nach einem nicht weniger prägnanten Haupt, zudem Sitz der reichlich 600 Jahre alten Uni, von wo aus Synapsen die ganze Welt verknüpfen? I wo! Bajuwarisch steht in Leipzsch … Weiterlesen

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Statt eines weiteren Kommentars …

… ein weiterer Artikel. Und ein angehängter Widerruf. Volker Zschäckel hat zum Posting „Lüpertz und die Meinungsfreiheit“ einen Kommentar geschrieben, den ich auch freigeschaltet habe. Warum ich denn nur meine Mail an ihn veröffentlicht hätte, nicht aber seinen vollständigen Leserbrief … Weiterlesen

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Lüpertz und die Meinungsfreiheit

Die Überschrift ist ein SEO-Trick. Na und? Markus Lüpertz gefährdet nicht die Meinungsfreiheit, noch viel weniger wird er von ihr gefährdet. Doch auf meinen Blogbeitrag von vorletzter Woche, dem ein LVZ-Artikel in entpersonalisierter (wie es leider in dem Blatt Vorgabe … Weiterlesen

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Ein Jahrzehnt

Vor zehn Jahren, am 1. Februar 2006, übergaben wir unsere Wohnung in der Haydnstraße im Chemnitzer Stadtteil Kappel, setzten uns an diesem eisigen Wintertag ins Auto und fuhren nach Leipzig. Angekommen. Nach 18 Jahren in Karl-Chemnitz-Stadt.

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Post von Frau Staatsanwältin

Briefe in Recyclingpapier-Umschlägen lege ich immer erst mal beiseite. Zu 90 Prozent sind es Rechnungen oder Mahnungen. Das hat Zeit. Aber auf diesen Brief mit dem Absender Staatsanwaltschaft Leipzig habe ich gewartet. Für meine Facebook-Kontakte zur Erinnerung und alle nicht … Weiterlesen

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Wir und die Aliens

Alienation klingt viel bedrohlicher als das entsprechende deutsche Wort Verfremdung. Zu verfremden ist ein Grundzug der Kunst. So liegt es nahe, die Interventionen von HGB-Studenten im Grassi Museum für Völkerkunde, Nummer 1 der Serie Grassi invites, den Titel „fremd“ bekommt. … Weiterlesen

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Öde an die Feinde

Zuerst die gute Nachricht: Kunst kann immer noch heftige Emotionen freisetzen. Zumindest, wenn sie im öffentlichen Raum platziert wird. Markus Lüpertz´ Beethoven-Skulptur, die vor wenigen Wochen vor dem Leipziger Bildermuseum platziert wurde (finanziert aus privaten Quellen) wird zum Aufreger. Die … Weiterlesen

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