Archiv der Kategorie: literatur

Literaturfest an der Galopprennbahn

Die Livelyrix-Website scheint jemand gehackt zu haben. Genau da sollte aber schon lange das Programm der Literaturveranstaltungen im Sommertheater an der Galopprennbahn Scheibenholz drinstehen. Ersatzweise hier also einige Informationen. Am kommenden Sonntag (2. August) ist ab 19 Uhr die Lesebühne … Weiterlesen

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Oberlausitz rules!

Vor einem Jahr war er nahe dran, gestern hat er es geschafft: Udo Tiffert aus Neusorge ist Champion des Grand Slam of Saxony. Glückwunsch! Das Wetter blieb in Dresden zum Glück trocken, so dass sich eine größere Menge Publikum in … Weiterlesen

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My first rap (für Tom)

Da ich nicht nur Projektleiter der Chemnitzer Sommerakademie bin (exakter gesagt: derjenige, der auf das Geld aufpassen soll), sondern auch selbst am Workshop Rap Poetry von Gauner zumindest zwei Tage teilgenommen habe, will ich hier das noch völlig unbedarfte Ergebnis … Weiterlesen

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Es geht also doch

Vor kurzem habe ich mich an dieser Stelle, mit tatkräftiger Unterstützung Udo Tifferts, doch wenig Erfolg, abgemüht, betont positive Lyrik zu produzieren. Nun ist mir ein Dokument in die Hände gefallen, das in geradezu vorbildlicher Weise unter diese kategorie fällt … Weiterlesen

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Wörter im Galopp

Da schon Suchmaschinenfragen zum Literaturfest auf der Galopprennbahn Scheibenholz zu meinem Blog führen, wird es wohl Zeit, hier mal eine Ankündigung zu machen. Der Livelyrix e.V., zu dessen Vorstand ich gehöre, bietet im Sommertheater auf eben jenem Geläuf wie schon … Weiterlesen

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„Zwei Etagen unter der Hölle“ nennt sich das erste Buch von Uwe Stöß, erschienen im Leipziger FHL-Verlag. Der reißerische Titel deutet auf einen Thriller hin. In gewissen Sinne stimmt das sogar. Es geht um Knastis, Obdachlose und Alkoholleichen. Da der … Weiterlesen

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Sowas von gut drauf

Eigentlich geht es mich ja nichts an, weil beim Literaturwettbewerb des mir bisher völlig unbekannten Govinda-Verlages nur Autoren unter 28 Jahren teilnehmen dürfen. Da bin ich ja knapp drüber. Abhalten würde mich aber auch die Bedingung, „positive Gedichte“ einreichen zu … Weiterlesen

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Die flüchtigen Schnecken

Befreit von Pynchon, kann ich mich endlich kleineren Werken zuwenden, was ich zunächst mal mit lokalen Schriftstellern tue. Da Jan Kuhlbrodts Buch „Schneckenparadies“ (Plöttner-Verlag 2008) autobiografisch angelegt ist, kann ich es aber nicht ausschließlich nach dem literarischen Eindruck bewerten. Ich … Weiterlesen

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Kein mediterranes Flair

Als kleine Erholungspause im noch nicht ganz aufgegebenen KLP-Projekt habe ich erst einmal die Lektüre des Romans „Kalda“ von Edo Popovic eingeschoben. Zwar ist das Buch auch reichlich 280 Seiten dick, doch dafür brauchte ich deutlich weniger Zeit als bei … Weiterlesen

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KLP 7

Doch einen weiteren Großabschnitt von „Gegen den Tag“ geschafft und damit Seitenzahl 1040 erreicht. Nun also nur noch 500 weitere Seiten. Nur? So ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich die auch tatsächlich noch abwickle. Jetzt ist jedenfalls erst … Weiterlesen

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