Wir sind zurück aus der ewigen Stadt. Damit meine ich nicht Taucha, wo wir gestern schnell noch zu einer vorgezogenen Walpurgisnachtfete waren, sondern eben Rom. Eine Woche Lauftraining mit Geschichtsexkursen. Das übliche Touri-Programm mit Ausnahme der Vatikanischen Museen abgehakt, aber auch daneben viel gesehen, zusammen mit hunderttausenden anderen Besuchern.
Als wir dann in Berlin Hauptbahnhof ankamen, mit Blick auf Kanzlerinnenamt und Reichstagskuppel, dazwischen sehr viel Raum, merkten wir erst so richtig, welche Dichte Rom hat. Nicht nur baulich, sondern auch sensuell. Das pulsiert jetzt noch, drei Tage danach, in den Nerven.