Gestern abend war der erste Leipziger Slam nach der Sommerpause im Ilses Erika, das auch noch den 10. Geburtstag feierte. Die Besucherzahlen lagen allerdings deutlich unter dem Gewohnten. Und da Wehwalt Koslowski und Frank Klötgen außer Konkurrenz antraten, waren es letztlich auch nur fünf Aktive. Da unter die letzten drei zu kommen, ist eigentlich nicht so schwer. Weil aber meine Sommergedichte, die ich gelesen habe, nicht so ganz den typischen Slam-Erwartungen entsprechen, freue ich mich trotzdem darüber. Finale also mit Julius Fischer (welche Überraschung!), mit Andre Herrmann (gleichfalls völlig unerwartet) und mir. Da das Publikum dann bei der Applausabstimmung bei allen dreien gleichermaßen lau klatschte, erklärte MC Matze kurzerhand alle drei zum Sieger. Ein souveräner Sieg war das also nicht gerade, trotzdem bin ich zufrieden, erstmals mit zu den Sektflaschenempfängern gehört zu haben.
- Ein privates Blog von Jens Kassner zu Kunst, Literatur, Politik, Alltag und anderen Themen
Seiten
Kategorien
Archiv
Werbung
Metabereich
Hallo Jens, schön, willkommen unter den Bloggern!
Mein erster Kommentar! Danke, Micha
Und der zweite hinterher…
Schöne Seite, Glückwünsche auch nochmal von mir 🙂
André