Der „Kannibale von Rotenburg“ hat ohne Erfolg gegen die Verfilmung seiner Story geklagt. Wegen Persönlichkeitsrechten. Vielleicht hätte er auf Geschmacksmusterschutz klagen sollen.
- Ein privates Blog von Jens Kassner zu Kunst, Literatur, Politik, Alltag und anderen Themen
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naja, vielleicht spielt katja riemann die anwältin, uwe ochsenknecht den freund und michel friedmann den pastor… dann die sägeszenen in zeitlupe, direkt vor der gutfried-werbung und: „krombacher!“
vielleicht gehe ich an diesem fernsehkuschelabend dann doch in den wald, oder lese was oder höre deutschlandfunk…
so oder so wird es ein flop