… drücken zu können wäre schön. Doch da die WordPress-Aktualisierung etwas mehr Arbeit macht und für einen Menschen wie mich, der sich nicht sonderlich gern mit IT-Sachen beschäftigt, auch mit Vorbehalten verbunden ist, hat es ziemlich lange gedauert, bis ich mich zu dem Schritt durchringen konnte. Es hat nicht ganz exakt zum 5. Geburtstag dieses Blogs geklappt, aber fast.
Den Einschnitt habe ich nun auch gleich zu einer Verschlankung des Erscheinungsbildes benutzt. Außer einem neuen, noch sachlicheren Theme ist die lange Linkliste, die ohnehin teilweise nicht mehr funktionierte, weggefallen. Es gibt ja auch Leute, die sich an dort zufällig aufgeschnappten Namen hochziehen und meinen, das wären alles persönliche Freunde von mir. Also raus damit. Stattdessen nehme ich mir vor, innerhalb der Postings mehr kontextbezogen zu verlinken.
Eine andere Neuerung tut mir eigentlich leid. Ich war lange der Meinung, unliebsame Kommentare besser gegenzukommentieren als zu verhindern oder zu löschen. Was aber in den fünf Jahren weder Stasi-Verharmloser noch Nazis hingekriegt haben, hat in diesem Jahr ein sich als Kunstkritiker bezeichnender Troll bewirkt. Kommentare müssen künftig von mir freigeschaltet werden, damit hier nicht jeder nach Belieben seinen Müll abladen kann.