Ein Nachtrag zur Causa Bruhn
Dass mein Blogbeitrag ernsthafte Resonanz finde, hatte ich nicht erwartet. Die Zugriffe auf den Blog sind bescheiden, auch meine Follower-Zahlen auf Facebook und Twitter sind weit entfernt von dem, was man Influencer nennt. Doch durch Retweets einiger Nutzer mit hoher Reichweite kam eine Lawine ins Rollen. Das Archäologiemuseum Chemnitz hat die Zusammenarbeit mit Ines Bruhn aufgekündigt. Die Westsächsische Hochschule Zwickau, zu der die Abteilung Angewandte Kunst Schneeberg gehört, hat die Überprüfung arbeitsrechtlicher Schritte angekündigt.
Dazu muss ganz klar gesagt werden: Es gibt definitiv KEINE Konsequenzen, weil Frau Bruhn sich nicht impfen lassen will und das öffentlich darstellt, SONDERN weil sie Vergleiche der gegenwärtigen Freiheitsbeschränkungen mit Diffamierungs- und Vernichtungsmaßnahmen im NS-Regime gleichsetzt.
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